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und das braucht kein Mensch:

 

Als wir Ende 2005 diese Reitanlage kauften, um daraus ein „Paradies für Mensch und Pferd“ zu schaffen, galt mein erster Anruf meinem Tierarzt “für die ganz besonders schweren, weil doch eher aussichtslosen Fälle“, denn oft unterhielten wir uns über die vielfältigen Missstände in der Pferdehaltung. Sein Kommentar dazu: „Mein herzliches Beileid. Für die Pferde super, aber die Zweibeiner... und die sind das eigentliche Problem!“ Heute, nach über 10 Jahren Pferdepensionsbetrieb, in einer von der FN mit 4 von 5 Punkten zertifizierten Anlage, muss ich ihm leider Recht geben. Sie glauben es nicht? Hier nur einige Beispiele meiner leidvollen Erfahrungen und ich denke, Sie sind wie ich der Meinung „Das braucht kein Mensch!“:

Eine Mieterin, Reitlehrerin und Pferdezüchterin, betrieb eine Reitschule mit fast 20 Pferden. Die Eröffnung wurde mit einem „Gottesdienst für Mensch und Tier“ gefeiert, das mir eine „Herzensangelegenheit“ war. Kurz darauf fand ein erster Reitferienkurs statt und natürlich ging ich ehrenamtlich helfend zur Hand, denn meiner Meinung nach waren es ganz einfach viel zu viele Kinder für diese eine einzige Reitlehrerin. Das hätte ich mal besser nicht gemacht, denn das, was ich sah, machte mich fassungslos: Die Sättel der Schulpferde waren in völlig desolatem Zustand, aber die Sättel der Turnierpferde der Reitlehrerin waren tip-top in Ordnung! Ich bin keine Mutter, aber aus Sorge um die Kinder sprach ich natürlich sofort die Reitlehrerin an – leider ohne Erfolg! Natürlich bestellte ich noch für den gleichen Tag einen Sattlermeister, der die dringend notwendigen Reparaturen direkt vor Ort ausführte und natürlich bezahlte ich auch gleich die Rechnung, denn die Reitlehrerin hatte angeblich diese hohe Summe nicht dabei. Mein Geld bekam ich allerdings nicht zurück, denn „wer bestellt bezahlt“, erklärte die Reitlehrerin mit hämischem Grinsen. Ratgeber war wohl ihr Lebensgefährte, der gerade sein Jurastudium beendet hatte. Hätte ich warten sollen, bis der erste Unfall in meiner Reitanlage passiert wäre? „Ja“, so jedenfalls die lapidare telefonische Aussage des Bürgermeisters, dessen zukünftiger Chef eben der Lebensgefährte dieser Reitlehrerin war... eben der oben erwähnte Jurist! Wie kann man so leichtfertig die Gesundheit von Kindern aufs Spiel setzen? Sind das nicht auch die Wähler von morgen für die Bürgermeister und Oberbürgermeister? Mein Vertrauen in die Politik war dahin. Doch das war noch längst nicht alles, im Gegenteil, jetzt ging es erst so richtig los. Von nun an wurde ich mit diversen einstweiligen Verfügungen, falschen Anschuldigungen etc. überzogen, um den längst überfälligen Mietzahlungen etc. zu entgehen. Und um mich gänzlich einzuschüchtern wurde wahrheitswidrig behauptet, ich hätte mein Auto als Waffe missbraucht und eine jugendliche Reitschülerin angefahren!

Weitere Übergriffe gegen mich und sogar meine Tiere folgten. Es ging sogar so weit, dass ich unsere 3 heißgeliebten Miniponys Kessy, Kira und Ricky wieder in die Hände abgeben musste, aus der ich sie Jahre zuvor übernommen hatte. Sie, die ich aus schlechter Haltung rettete und mit Hilfe zahlreicher Tierärzte und Hufschmiede wieder aufgepäppelt und entgegen aller Erwartungen erfolgreich in meine bunt gemischte Herde integriert hatte! Denn die Reitlehrerin verfolgte einen perfiden Rachefeldzug: Sie erzählte der Vorbesitzerin der Minis, dass ich diese, entgegen der Absprache, im Reitunterricht eingesetzt hätte. Natürlich war das gelogen! Mehr noch... Die Reitlehrerin vergaß zu erwähnen, dass ausgerechnet sie selbst es doch war, die mich einst energisch aufforderte, einen ihrer Reitschüler von meiner Grösse (1,72 m) auf den Minis (0,80 m Stockmass) reiten zu lassen! Pervers oder?

Auch, wenn ich alle Gerichtsverfahren gegen diese Reitlehrerin als Mieterin gewonnen habe und sie für den mir entstandenen finanziellen Schaden sehr wohl aufkommen musste, so habe ich mit der Rückgabe der Minis den allergrössten emotionalen Verlust erlitten! Und eine bekannte TV-Tiersendung hat sich, natürlich ohne sich vorher mal auch meine Seite anzuhören, vor deren Karren spannen lassen. Von mir darauf angesprochen meinte der Verantwortliche „Jeder Drehtag kostet ihn 5.000 €, deswegen könne er jetzt nicht mehr zurück“. Wieder einmal stehen die finanziellen Interessen über dem Tierschutz, auch bei diesem Fernsehsender. Was wohl die Zuschauer dazu sagen würden, wenn sie davon wüssten?

Eine Islandpferde-Besitzerin stellte ihre 2 Isis gemeinsam in eine Box. Von mir auf diese tierschutz-relevante Haltung angesprochen, entgegnete sie lapidar „in Island stehen 10 Pferde in einer noch kleineren Box.“ Der anwesende Polizist stellte jedoch klar, dass wir hier in Deutschland sind und nicht auf Island!

Eine andere FN-Reitschule zahlte zwar die Miete, setzte aber im Unterricht Pferde ein, die eher das Gnadenbrot verdient hätten. So konnte ein Pferd wegen eines Tumors im Maul kein Heu mehr fressen und war logischerweise auf die mehrmals tägliche Fütterung eines Mashes angewiesen, dessen Zubereitung den Verantwortlichen dieser Reitschule nicht bekannt war, trotz entsprechender Fütterungsempfehlungen auf den Futtersäcken. So wurde das Mash einmal kalt verabreicht, was ich aber noch rechtzeitig bemerkte und entsprechend korrigierte. Am nächsten Tag sprach ich die Reit-schulenbetreiber darauf an und gab einen kostenlosen Crashkurs in Sachen Mash-Fütterung. Am gleichen Abend wunderte sich eine Pferdeeinstellerin über das permanente Schnauben dieses Pferd und sah nach. Diesmal war das Futter nicht kalt, sondern glühend heiß. Bemerkung des Reitschulen-betreibers am nächsten Tag: „Dir kann man es aber auch nie Recht machen.“ Sorry, aber hier ging´s doch um´s Pferd und nicht um mich oder???!!!

Und genau auf diesem Pferd saß eines Tages im Reitunterricht ein Kind... weinend! Es hatte Angst, denn das Pferd war sehr unruhig, wohl wegen der Schmerzen. Der Reitlehrer aber ignorierte die Angst des Kindes, motzte es sogar noch an. Ich sah das Unheil nahen und ging in die Reitbahn zu eben diesem Pferd, als mir das Kind förmlich in die Arme fiel und sich an meinem Körper festkrallte; es weinte herzzerreissend. Kurze Zeit später zog diese Reitschule aus, aber natürlich nicht, ohne mich noch vorher in Angst und Schrecken zu versetzen. Ich musste in mein Auto flüchten, was keine gute Idee war, denn “ein Mann wie ein Kleiderschrank“ versuchte, dieses Auto umzuwerfen! Kurz vor Eintreffen der Polizei gaben natürlich alle Fersengeld! Wieder stand ich als Beklagte vor Gericht, denn natürlich begehrte man Schadensersatz. Begründung: Ich hätte laufend den Unterricht gestört und mich in alles eingemischt! Ja, Entschuldigung, als „doofe“ Anlagenbesitzerin darf man nur zuschauen, wie Pferde und auch Menschen durch die sogenannten „Profi-Reitlehrer“ zu Schaden kommen? Interessant!!! Wieder habe ich vor Gericht gewonnen, aber natürlich nur, weil ich Polizei und Gerichte bestochen hätte, so die Meinung der Gegenseite!

Eine andere Reitschule, die Dame trug mehrere Adelstitel, war bereits in ganz Deutschland entsprechend bekannt, was ich allerdings erst später erfuhr. Binnen kürzester Zeit gab es in meiner Reitanlage diverse Schäden im fünfstelligen Bereich, die natürlich alle negiert wurden. Und wieder stand ich natürlich als Beklagte vor Gericht. Dort stellte sich dann u. a. heraus, dass der Lebensgefährte, mittlerweile Ex, vorbestraft und auf Bewährung war. Ein entsprechender Passus im Einstellvertrag wurde beim Einzug allerdings verneint!

Dann gab es zwei Schwestern, die auf Empfehlung ihres Tierarztes mit ihren beiden Pferden in meine Anlage kamen. Ihrer Größe und Statur nach zu urteilen rechnete ich mit Shire-Horses, doch... es waren Ponys! Das eine Pony, ein COB-Pony, war binnen kürzester Zeit in meiner Anlage wieder beschwerde-frei. Trotzdem ging es wieder in den Stall zurück, wo es einst erkrankte. Warum? Sie ahnen es? Natürlich... Wieder einmal hatte ich mich eingemischt: Die beiden Schwestern hatten Springunterricht mit ihrer Reitlehrerin, als plötzlich eine Geräuschkulisse zu mir in die Reiterstube drang, die Böses ahnen ließ. Also ging ich nachsehen. Der „ach so geliebte“ Wallach wurde von seiner Besitzerin, die mit hochrotem Kopf wütend schreiend im Sattel saß, mit Sporen und Gerte „gemaßregelt“, weil er nicht springen wollte. Die Reitlehrerin schaute derweil auf den Reitboden und zählte wohl die Sandkörner statt ihre Reitschülerin zu korrigieren. Schade, dass immer nur die Ponys/Pferde für das Unvermögen der Reiter bestraft werden. Keiner bestraft die übergewichtigen Reiter auf den viel zu kleinen Ponys! Dieser Wallach hatte einen Senkrücken, wie ihn meine 10 Jahre ältere Stute, ein Pferd(!) und kein Pony(!), trotz Fohlen nicht hatte! Bitte nicht falsch verstehen: Es kann nicht jeder Reiter gertenschlank sein, aber das Gewicht des Reiters sollte, nein muss, zum Pferd passen!

Dann gab es eine Pferdebesitzerin mit mehreren Pferden, und Kindern (alleinerziehende Mutter), die finanziell mit nur einem Pferd schon weit überfordert war. Der Zustand und die Unterbringung der Pferde bei ihr beschäftigte einst die Behörden, so dass sie mich um Hilfe bat. Und, obwohl ich doch in den Augen meiner Ex-Mieter keine Ahnung habe, schaffte ich binnen kürzester Zeit das, was andere jahrelang vergeblich versucht hatten. Als “Dankeschön“ für meine, wie üblich, kostenlose Hilfe, folgte der Auszug und natürlich wurde ich anschliessend, auch wie üblich, im Internet verunglimpft!

Für andere Pferdebesitzer holte ich eine halbverhungerte, ältere Stute aus einer anderen Anlage ab. Hätte ich dieses Pferd zuvor gesehen, hätte ich den Transport abgelehnt. Doch während der Fahrt kam bei mir leise Freude darüber auf, dass ich dieses Pferd aus dieser furchtbaren Haltung befreien durfte und wenn es nur dazu dienen sollte, dass sie in meiner Anlage den Gang über die Regenbogenbrücke gehen würde. Doch dank intensivster tierärztlicher Bemühungen und entsprechender Fütterung sah diese Stute schon bald wieder aus wie ein Pferd und man konnte mit dem Muskelaufbau beginnen, denn natürlich wollte die Tochter so schnell wie möglich reiten. Also gab ich ihr erst einmal Unterricht in Sachen Bodenarbeit, kostenlos natürlich. Währenddessen mussten, bei einer Aussentemperatur von 25° und mehr, die beiden Hunde im Auto warten, trotz einer kostenlos angebotenen Pferdebox. Begründung: Die Fensterscheibe sei geöffnet und das Auto hätte ja getönte Scheiben und … eine Klimaanlage! Wunderbar... eine Klimaanlage... aber ohne laufenden Motor läuft meine Klimaanlage nicht! Und da der Muskelaufbau doch nicht so schnell erfolgte, die Tochter aber unbedingt reiten wollte, wovon ich logischerweise zu diesem Zeitpunkt abriet, zog man wieder aus. Natürlich: Wieder hatte ich mich eingemischt...

Dann gab es einen angeblich „fertig ausgebildeten Berufsreiter“, der in Wirklichkeit aber die entsprechende Lehre abgebrochen hatte. Die beiden Miniponys, die noch schnell zur Belustigung geholt wurden, bekamen zwar jeden Tag Bananen (!) gefüttert, durften aber die Box nicht verlassen und auch der Paddock wurde ihnen verwehrt. Ab und zu wurden sie für wenige Minuten auf der Stallgasse spazieren geführt. Entsprechende Hinweise meinerseits zur Fütterung und auch zur Boxenhaft wurden mit körperlichen Angriffen beantwortet.

Eine andere Pferdebesitzerin erklärte gleich zum Einzug, dass ihr Pferd in der Herde wohl nicht sehr sozial sei, weswegen es in der Anlage zuvor auch nur allein auf einer kleinen Wiese stand. Sehr zur Verwunderung und Freude der Besitzerin konnte ich diesen Wallach erfolgreich in meine bunt gemischte Herde, vom Minipony bis zum Großpferd, Stuten und Wallache zusammen, integrieren. Alles ging gut. Bis zu dem Tag, an dem die Pferdebesitzerin meinte, ihr Pferd mitten auf der Wiese inmitten der Herde füttern zu müssen! Und natürlich steht es mir als Anlagenbesitzerin, die ja keine Ahnung hat, auch nicht zu, dem Pferdebesitzer das Füttern seines Pferdes zu verbieten! Nein, natürlich will ich das keinem Pferdebesitzer verbieten, aber wenn, dann muss es so erfolgen, dass kein Futterneid entsteht und ein ohnehin sozial-problematisches Pferd zu einer Gefahr für die anderen Pferde und Ponys wird.

Dann kam eine angehende Tierärztin mit einem „geretteten“ Pferd von der Rennbahn. Ich dachte, jetzt kommt endlich mal jemand, bei dem wir all diese schrecklichen Bilder, die wir bisher sahen, nicht mehr sehen werden. Weit gefehlt. Natürlich will man auch so schnell wie möglich reiten, schliesslich hat man ja kein „Spazierpferd“ gekauft sondern für viel Geld ein Reitpferd. Dass ein solches Pferd seine Jugend mit 2 Jahren auf der Rennbahn verliert und mit erst 4 Jahren als ausgemustertes Rennpferd weil Stute noch ein besser zwei Fohlen (es muss sich ja rechnen!) bringen muss, in der Hoffnung auf den nächsten Medaillenträger, wird dabei völlig verkannt. Nach den Fohlen geht es entweder zum Schlachter oder noch für viel Geld an einen Freizeitreiter, der mit einem solch traumatisiertem Pferd meist völlig überfordert ist. Es ist sicher nicht unmöglich, aus solchen Pferden ein gutes Freizeitpferd zu zaubern, doch dies bedarf viel, viel Zeit, Geduld, Wissen und auch Geld für die meist dringend notwendigen tiermedizinischen Massnahmen. Das alles „schenkt“ sich aber diese angehende Tierärztin. Irgendwann wird dann das Pferd „widersetzlich“... und wieder verkennt der Zweibeiner, dass dies nur ein „Hilferuf“ des Pferdes ist!

Und eine andere Pferdebesitzerin schwörte „Stein und Bein“, dass ihre beiden Pferde keinen Salzleck-stein in ihrer Doppelbox bräuchten, denn „die gehen da eh´ nicht dran, das haben die noch nie gemacht“. Als ich dennoch einen Salzleckstein in die Box hängte, durften wir natürlich feststellen, dass sie sich wie ausgehungert darauf stürzten. Auch musste ich mit ansehen, wie eines Tages die Mutter ihre Teenager-Tochter mittels „Räuberleiter“ versuchte, auf das Pferd zu “hieven“, weil diese noch ein paar Runden ohne Sattel reiten wollte. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, sofern man einigermaßen sportlich auf den Pferderücken kommt. Ist man aber doch eher unsportlich und „rammt“ dem Pferd mehrfach sein Knie in den Rücken, sollte man vielleicht doch besser die sehr wohl vorhandene Aufsitzhilfe benutzen. Aber … Kommentar: „Das machen wir immer so“! Und das arme Pferd, das diesem Schmerz nur ausweichen wollte und deswegen netterweise lediglich einen Schritt zur Seite ging, es hätte ja auch mit Steigen antworten können, wird dann auch noch mit einem Ruck am Zügel, natürlich mit Gebiss im Maul, von der Mutter für seinen „Ungehorsam“ bestraft. Die entsprechende Aufklärungsarbeit meinerseits ist natürlich wieder zu viel Einmischung...

Und dann gibt es noch die schier unüberwindbaren “bürokratischen“ Hürden, die offensichtlich doch so manchen, selbst Studierte, überfordern:

Da gibt man als Anlagenbesitzerin dem Interessenten den Einstellvertrag extra mit nach Hause, damit dieser ihn sorgfältig lesen kann und evt. auftauchende Fragen werden natürlich auch ausführlichst besprochen. Trotzdem weiß der Pferdeeinstaller nach kurzer Zeit nicht mehr, was er unterschrieben hat und was in der natürlich ordnungsgemäß aushängenden Reit- und Betriebsordnung steht. Bei ent-sprechenden Hinweisen, natürlich immer mit den Zauberwörtern “bitte und danke“ versehen, wird seitens des Mieters eine fristlose Kündigung „kreiert“, in der Hoffnung, man könne so die leidvolle Kündigungs-frist umgehen. Zeigt sich die Anlagenbesitzerin davon jedoch unbeeindruckt, weil die Kündigungen rechtlich unwirksam sind und/oder sie sich in der Versorgung der Pferde in ihrer von der FN mit 4 Punkten zertifizierten Anlage natürlich nichts vorzuwerfen und sich ansonsten auch vertragskonform verhalten hat, dann “droht“ der Pferdebesitzer und scheut auch vor körperlichen Angriffen nicht zurück. Da wird sich, auf meinem Grund und Boden, mir in die Türe gestellt, damit ich den Raum trotz mehr-facher Bitten nicht verlassen kann... Da werde ich wie zufällig geschubst und gestossen... Da werde ich von mehreren Personen eng umzingelt... usw., usw.! Von den unwahren und existenzvernichtenden Behauptungen im Internet, Facebook und Co. ganz abgesehen!

 

Meine lieben Ex-Mieter,

der ein oder andere Polizeieinsatz auf meinem Gelände, weil ihr mir u. a. mit einer Menschenkette das Betreten meiner eigenen Reitanlage verwehrt habt, suggerierte euch, dass ihr im Recht seid, weil ein Polizist anmerkte, dass ihr in der Mehrheit seid und somit im Recht. Diese Aussage aus dem Mund eines Polizisten ist sicher mehr als nur sehr fragwürdig! Vor Gericht allerdings habt ihr alle Klagen und Berufungsklagen gegen mich verloren, aber ganz sicher nicht, weil ich „alle bestochen habe“.

Auch euer nächstes Ziel, eine Sammelklage gegen mich auf den Weg zu bringen, mich von Amts wegen entmündigen und mir die Anlage wegnehmen zu lassen, habt ihr nicht erreicht, denn das gibt die Gesetzeslage in Deutschland nicht her.

 

Und last but not least:

So untätig, wie mancher glaubt, sind die Veterinärämter nicht. Allerdings wird ihre wichtige Arbeit oft dadurch erschwert oder gar unmöglich gemacht, weil die in ihren Focus geratenen Reit-schulen und Pferdebesitzer sehr umzugsfreudig sind. Oder die Mitarbeiter der Veterinärämter werden aus “Rache“ in Anlagen geschickt, so auch in meine, wo es absolut nichts zu bemängeln gibt. Dadurch wird wertvolle Zeit vergeudet. Zeit, die an anderer Stelle fehlt, wodurch dann vielleicht sogar ein Tier zu Tode kommt, denn:

  

Die Tiere sind immer die Leidtragenden!!!

 

Solltet ihr irgendwann einmal in der Lage sein, das zu erkennen, erst dann wird sich vielleicht etwas ändern!

 

Wie gesagt, dies waren nur einige Beispiele, und ich denke, Sie stimmen mir zu, wenn ich sage: 

DAS BRAUCHT KEIN MENSCH!!!